Gefährlichkeitsfeststellung Hund
Gefährlichkeitsfeststellung Hund
Gefährlichkeitsfeststellung Hund Kostenlose telefonische Erstberatung rund um das Thema Landeshundegesetze, Gefährlichkeitsfeststellung Hund nach Beissereien, Leinen- und Maulkorbzwang, erste Anhörung (Bundesweit)kommenden Sonntag, den 25.10.2015 von 10.00 Uhr – 17.00 Uhr unter 0172/2682093 oder 02151/7670009.
Leider werden wir Anwälte häufig zu spät involviert. Wir hoffen sehr, durch dieses Angebot betroffene Hundehalter zu sensibilisieren, anwaltliche Hilfe bereits bei Zugang einer ersten Anhörung in Anspruch zu nehmen und nicht erst, wenn die Verfügung schon ins Haus geflattert ist.
Gerade in den Bundesländern, wie z.B. Niedersachsen, Schleswig Holstein oder auch Hessen, in denen die (rasseunabhängige) Gefährlichkeitfeststellung bereits nach Verwirklichung eines bestimmten Sachverhalts „zwangsläufig“ erfolgt und ein bestandener Wesenstest nach den einschlägigen Regelungen (anders als z.B. in NRW) unter anderem Voraussetzung zur Haltung des als gefährlich eingestuften Hundes ist und gerade nicht die Gefährlichkeitseinstufung entfallen lässt, ist es ungemein wichtig, unverzüglich und richtig zu handeln.
Handeln bedeutet zunächst Akteneinsicht durch einen Anwalt und im Anschluß die anwaltliche Einlassung, um zu verhindern, dass der Hund als gefährlich gilt.
Fragen Sie uns, was die ersten richtigen Schritte bei solchen Verfahren sind.
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